Supervision für HommöopathInnen

Die Supervision richtet sich an Homöopathinnen und Homöopathen mit eigener Praxis. Es handelt sich um jeweils fünf Termine in einem Halbjahr. Die Gruppe trift sich dazu jeweils einmal im Monat an einem Montag abend.

Grundsätzlich gilt: Supervision setzt da an, wo Du an eine Grenze gekommen bist.

Das bedeutet, dass Supervision neben allgemeinen Themen immer Platz für individuelle Anliegen bieten muss.
Supervision ist ein Prozess der Selbst- und Fremdreflexion. Das Ziel ist, in jedem Fall, die Kompetenzerweiterung bzw. der Kompetenzerwerb des Supervisanden.
Eine Supervision setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen; angefangen von der Beziehungsebene Patient/Therapeut, über die Beziehungsebene Therapeut mit sich selbst, bis hin zu fachlich-homöopathischen Fragen. Dabei steht für mich nicht im Vordergrund das bessere Mittel zu finden, sondern Unterstützung für die eigene Mittelfindug zu geben.

Seit 1996 beschäftige ich mich intensiv mit der Sankaran-Methode, daher steht diese Arbeitsweise naturgemäß im Vordergrund.
Inhalte
Je nach Anliegen und Bedarf sind nachfolgende Themen vorgesehen:

Supervision für Therapeuten
  • Probleme mit Patienten
  • Fragen zur Praxis (Organisation, Abrechnung, Preise...)
  • Persönliche Entwicklung
  • Haltung des Therapeuten (nach Rogers: Empathie, Akzeptanz, Kongruenz)
  • Persönliche Schwierigkeiten bei der Mittelfindung
  • Patienten-Therapeutenbeziehung
Lehrsupervision
  • Probleme in der Erstanamnese
  • Die Analyse
  • Persönliche Entwicklung
  • Schwierige Fälle
  • Patienten-Begleitung (Stichwort Patienten-Therapeuten-System)
  • Papier-Akutfälle
Fachlich-homöopatische Supervision
  • Besprechung von Arzneimitteln
  • Vorstellen / Besprechen eigener Fälle
  • Unterstützung / Methodik bei der Arzneimittelfindung
Informationen zu Terminen, Preis, Ort etc.: Bitte hier klicken